Die Geschichte

Seit mehr als 40 Jahren arbeiten wir inzwischen für die Idee, Hirsche in Nunkirchen einem breiten Publikum nahezubringen. Hier einige Informationen wie dies realisiert werden konnte.

  • 1980 Idee

    Beginn der Gespräche mit der Gemeinde Nunkirchen über die Anlage eines Wildgeheges mit der Zusage von Leo Meyer, ein Gehege in Nunkirchen zu errichten.

  • 1990 Lage

    Start des Erwerbes der Grundstücke für das Gehege in Nunkirchen.

  • Hirsche 17

    1993 Realisierung

    Erteilung der Genehmigung für das Gehege durch das Umweltministerium im Saarland und Aufnahme des Gehegebetriebes in Nunkirchen mit einem Anfangsbestand von 30 Damhirschen.

  • Gasthaus - Terasse

    2004 Gasthaus

  • Logo Naturfreunde Nunkircher Wildgehege e.V.

    2009 Verein

    Gründung des Vereins „Naturfreunde Nunkircher Wildgehege e.V."

  • 2010 Manufaktur

    Neubau der Manufaktur zur Produktion unserer Hirsch-Spezialitäten direkt am Wildgehege.

  • Praemierung Wildgehege

    2011 Prämierung im Wettbewerb „Das Schönste Wildgehege im Saarland“, 3. Preis

    Im September 2011 wurde das Damwildgehege Nunkirchen vom Wirtschaftsminister des Saarlandes, Herrn Dr. Christoph Hartmann, ausgezeichnet. Im Wettbewerb für „Das schönste Farmwildgehege im Saarland“ erreichte das Damwildgehege Nunkirchen den dritten Platz.

    Wirtschaftsminister Dr. Christoph Hartmann, auch für die Landwirtschaft zuständig, hatte den Wettbewerb von Anfang an unterstützt. Die Haltung von Wildtieren zur Fleischproduktion in landwirtschaftlichen Gehegen sieht der Minister als wichtigen Beitrag zur naturnahen Landnutzung und zur Pflege der Kulturlandschaft. Hartmanns Schlussfolgerung: “Was hier stattfindet, ist Wertschöpfung im ländlichen Raum.“

    Quelle: Verbandszeitung des Verband der Landwirte im Nebenerwerb

  • Kammermünze

    2011 Auszeichnung

    „Am 21. November 2011 war für die saarländischen Gehegehalter ein großer Tag. Die Landwirtschaftskammer des Saarlandes zeichnete das Verbandsmitglied des Verbandes der Landwirte im Nebenberuf, den Gehegehalter Herrn Leo Meyer, für seine Verdienste für die saarländische Landwirtschaft mit der Kammermünze in Gold aus.

    Die Ehrung fand in dem vollbesetzten Rathaussaal in der anberaumten Vollversammlung der Landwirtschaftskammer in Lebach statt. Kammerpräsident Richard Schreiner hielt die Laudatio. Er führte aus, dass Leo Meyer durch seinen unermüdlichen Einsatz für die saarländischen Gehegehalter sehr viel Anerkennung fand. Ohne sein persönliches und aufopferndes Engagement für sein stetiges Ziel, die Gehegehaltung im Saarland wirtschaftlich tragfähig und auch gesellschaftsfähig zu machen, gäbe es eine solche Verbreitung der Gehegehaltung im Saarland nicht. Durch die Öffnung der Gehegehaltung für die Bevölkerung erfolgte eine touristische Segmentöffnung, die eine nicht mehr hinwegzudenkende Wertschöpfung in der Landwirtschaft darstellt. Leo Meyer kämpfte mit und für die Natur, machte sich stark für den Wald als landschaftsprägendes Element und verbreitete die Initiative zur Erhaltung der saarländischen Kulturlandschaft. Er setzte sich in vielen Initiativen für die unverzichtbare Lebensgrundlage und den unersetzbaren Lebensraum einer Natur für Pflanzen und Tiere ein.
    Sein Lebenswerk, ein selbst geschaffenes, eigenes Farmwildgehege, hat er so abgesichert, dass es der Nachwelt und somit der Kulturlandschaft erhalten bleibt.

    Wir gratulieren seitens des VLN unserem Mitglied Leo Meyer recht herzlich für diese Auszeichnung".

    Quelle: Fachblatt des VLN, Ausgabe 4/2011

  • Gasthaus - Erweiterung 2020

    2020 Entwicklung

    Erweiterung des Gasthauses um 62 Plätze.